Schneeschuhwanderung
Die Schneeschuhwanderung führte uns auch dieses Jahr wieder Appenzellerland, aber wir wanderten nicht nur Schnee, sondern wir besuchten auch noch den Hackbrettbauer Johannes Fuchs in Meistersrüte im Innerrhodischen. Johannes Fuchs erzählte uns viel über das Hackbrett und spielte auch meisterhaft darauf. Jetzt wissen wir sehr viel mehr: Erfunden haben es nicht die Schweizer :-( Das Hackbrett gehört zur Gruppe der Zither-Instrumente und ist auf der ganzen Welt verbeitet.
Doch nun zur Schneeschuhwanderung. Der Autor dieses Artikels (Daniel Felix) freute sich schon, dass es wahrscheinlich gar keinen Schnee mehr hat und wir direkt in den Apéro gehen können. Der Autor hat aber nicht mit dem Organisator Heinz Schadegg gerechnet, der noch einen tiptopen Schneehang oberhalb Eggerstanden präsentierte. Janu, ging es halt doch per Schneeschuh in den Apéro... Und ich muss sagen, Schneeschuhwandern macht sehr viel Spass. Danke, Heinz, dass du noch einen so schönen Schneeberg gefunden hast :-)
Den Apéro gab's nach eineinhalb Stunden Schneeschuhlaufen und über 300 Höhenmetern (gefühlt waren es mindestens 1000) im Restaurant Eggli mit einer wunderschönen Aussicht in den Alpstein.
Per Bus ging es vom Eggli kurvenreich hinunter ins Tal und von dort wieder kurvenreich hinauf in den Hohen Hirschberg. Nachtessen. Und die Überraschung mit dem Junior-Hackbrettspieler ist Heinz gelungen.
Danke, dir Heinz Schadegg, für den wunderbaren Tag. Die Fotos sollen es beweisen.